DER WEG ZUM HAUS - DIE EINFAHRT ZUR GARAGE

Um das Haus oder die Garage trockenen Fußes zu erreichen, braucht man eine Wegbefestigung. Betonplatten und -pflaster gibt es in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Diese Beläge haben glatte, leicht zu reinigende Oberflächen und schmale Fugen. Sehr dekorativ wirken Pflasterflächen aus Granit oder Porphyr. Damit erreichen Sie ganz unterschiedliche Pflastermuster. Granit, das widerstandsfähigste Pflastermaterial, ist unbeschränkt wetterfest und auch frost- und tausalzbeständig.

Welchen Belag Sie auch wählen, entscheidend ist der Unterbau. Der richtige Aufbau bestimmt die Haltbarkeit. "Anklopfen" mit der Schaufel zur Verdichtung des Einfüllmaterials reicht im Bereich des Baugrubenaushubs keineswegs aus. Eine Rüttelplatte ist erforderlich, und selbst diese bietet keine Gewähr gegen das Einsacken der Pflasterflächen im Aushubbereich. Hier hilft am besten eine Magerbetonschicht, die auf den mit der Rüttelplatte verdichteten Boden 8–10 cm dick aufgebracht wird. Darauf schütten und verdichten Sie Pflastersand oder Splitt auf 3–5 cm. Darauf wird der Belag verlegt, mit einem ausreichenden Gefälle von 2 cm je Meter.